Kreienbrink Orgelbau in Parma

Parma (Italien) | Conservatorio A. Boito, II/32

Kreienbrink Orgelmanufaktur

Die Orgel wurde 1983 von der Firma Weigle für die kath. Kirche St. Pius in Oberhausen erbaut. Im Zuge der Gemeindezusammenlegung wurde die Kirche geschlossen und das Instrument musste verkauft werden. Der neue Standort ist seit 2008 im neu gestalteten Auditorium des Konservatoriums in Parma, welches sich in einer ehemaligen gotischen Klosterkirche befindet. Für die Umstellung musste der Stufenverlauf der Empore, den das Orgelgehäuse am alten Standort mitmachen musste, ausgeglichen werden. Außer den üblichen Reinigungs- und Reparaturarbeiten wurde vor Ort neu intoniert und im Spieltisch die Möglichkeit für den späteren Anbau eines Rückpositivs vorbereitet.

Hauptwerk, Manual II
Quintadena 16’
Prinzipal 8’
Harffpfeife 8’
Holzgedackt 8’
Oktave 4’
Spitzviola 4’
Superoktave 2’
Waldflöte 2’
Quinte Vorabzug 1 1/3’
Rohrgedackt 4’ 3-4fach (Cornett)
Mixtur 4-fach 1 1/3’
Helltrompete 8’
Tremulant

Manual I = Koppelmanual
Koppeln III/ P, II/P
Tremulanten mit Potentiometer verstellbar

Schwellwerk, Manual III
Salicional 8’
Schwebung 8’ ab g°
Holzflöte 8’
Schwellprinzipal 4’
Rohrflöte 4’
Nasard Quinte 2 2/3’
Schweizerpfeife 2’ ab c° überblasend
Terzflöte 1 3/5’
Oktävlein 1’ Vorabzug aus Scharff
Scharff 4-fach
Musette 16’
Hautbois 8’
Tremulant

Pedalwerk
Subbass 16’
Oktavbass 8’
Gemshorn 8’
Dolcan 4’
Rohrpommer 4’
Schwegel 2’ Vorabzug aus Rauschpfeife
Rauschpfeife 4 fach 2 2/3’
Fagott 16’
Dunkeltrompete 8’