Kreienbrink Orgelmanufaktur

Die Hausorgel wurde 1982 für den bekannten  Organisten und Komponisten Professor  Dr. Wolfgang Stockmeier erbaut. Nach dessen Tod im Jahre 2015 entschloss sich die Erbengemeinschaft, das Instrument zu verkaufen. Durch den neuen Besitzer, einen studierten Konzertorganisten, gelangte das Instrument nach Zypern und ist auf der Insel, nach abenteuerlicher Reise mit einem Riesen-Containerschiff, vermutlich die erste […]

Im Jahr 1974 erbauten wir in der evangelischen Kirche in Hasbergen – als Erstaz für die pneumatische Rohlfing-Orgel von 1901 – diese einmanualige Orgel unter Erhaltung des stilistisch zum Kirchenraum passenden Gehäuseprospekts. Finanzielle Zwänge ließen damals keine umfangreicheren Pläne zu, und so wurde quasi nur das Hauptwerk auf Prinzipal-8′-Basis des ursprünglich zweimanualig gedachten Instruments ausgeführt.

Die Orgel wurde 1962 mit damals zwei Manualen und Pedal von der Firma Peter erbaut. Durch die rein elektrische Bauart konnte der Spieltisch auf der Empore positioniert werden, was sich allerdings wegen des großen Abstands und der dadurch bedingten Hörverzögerung für den Spieler als sehr ungünstig erwies. Anfang der 1980er Jahre verlegte man daher den

Die große evangelische St.-Nikolaikirche im Herzen Potsdams wurde in den Jahren 1830 bis 1850 nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel als Kuppelbau errichtet. Bei der Zerstörung der Kirche Ende April 1945 fiel die Kuppel in sich zusammen und riss die Orgelempore samt der großen Sauer-Orgel mit in die Tiefe. Erst 1981 war die Rekonstruktion

Manual C-g“‘  Prinzipal 8´Gemshorn 8´Oktave 4´Blockflöte 4´Waldflöte 2′Mixtur 4-fachSesquialter  ab b°Siffflöte 1′  ab b° Pedal C-f‘ Subbass 16´Prinzipalbass 8′Koppel I/P    Die Orgel wurde 1962 mit damals 21 klingenden Registern auf zwei Manualen und Pedal von uns erbaut. Seit Anfang der 2000er Jahre wurde verstärkt über dringend notwendige Reparatur- und Erneuerungsarbeiten an der Orgel gesprochen,

Die Orgel wurde 1977 von der Firma Lobback für die kath. Kirche St. Theresia in Hamm-Heessen erbaut (Foto links). Nach Schließung der Kirche wurde sie im Jahr 2012 in der katholischen Kirche in Weikersheim aufgestellt. Dabei wurde für Hauptwerk und Pedal, die sich vorher auf einem fest installierten Betonsockel befanden, ein neuer Unterbau angefertigt. Das

Baujahr: 2011                                                Besonderheit: freistehender mechanischer Spieltisch, hängende Konstruktion der Windladen, mechanische Spieltraktur verläuft komplett im Emporenfußboden und an der Kirchenrückwand, sodass der Chor unter der Orgel Platz findet und vom Spieltisch aus geleitet werden kann. Hauptwerk, Manual I Bordun 16´Prinzipal 8´Gambe 8´Unda rhenensis 8´Rohrflöte 8´Oktave 4´Blockflöte 4´Oktave 2´Mixtur 4-fach 1 1/3´Trompete 8´Oktävlein 1′ Sesquialter II

Am früheren Standort Die Orgel wurde 1970 von der Firma Stockmann, Werl, für die St. Hedwigs-Kirche in Gelsenkirchen gebaut. Nach Schließung der Kirche wurde das Instrument im Jahr 2008 nach Bad Essen versetzt. Hierbei wurde für Hauptwerk und Pedal ein neues Gehäuse gebaut. Hauptwerk, Manual I Prinzipal 8’Gedackt 8’Oktave 4’Nachthorn 2’Mixtur 4-fach 1 1/3’Trompete 8’

Die Orgel wurde 1983 von der Firma Weigle für die kath. Kirche St. Pius in Oberhausen erbaut. Im Zuge der Gemeindezusammenlegung wurde die Kirche geschlossen und das Instrument musste verkauft werden. Der neue Standort ist seit 2008 im neu gestalteten Auditorium des Konservatoriums in Parma, welches sich in einer ehemaligen gotischen Klosterkirche befindet. Für die

Das Instrument hat Schleifladen mit mechanischer Ton- und Registertraktur. Die Orgel wurde 1973 von der Firma Kleuker, Bielefeld, für die Johanniskirche in Dortmund-Mitte gebaut. Nach Schließung der Kirche wurde das Instrument 2007 nach Herford versetzt. Das Gehäuse wurde geringfügig verändert und eine Subkoppel II/I hinzugefügt. Hauptwerk, Manual IPrinzipal 8’Gemshorn 8’Offenflöte 4’Oktave 2’Sesquialter 2-fachMixtur 4-fach